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Fontane-Kekstaler – benannt nach einem der berühmtesten Söhne Neuruppins, dem Dichter Theodor Fontane (1891 bis 1898) – sind nur eine der Spezialitäten, für die das Städtchen bekannt ist. Die aus Neuruppin stammende Marke „Ruppiner Feingebäck“ schreibt seit 1793, als Christian Prager das erste Familiengeschäft eröffnete, Kekstradition. Nach zeitgeschichtlich bedingten „Aufs und Abs“ konzentriert sich die hauseigene Konditorei mit ihren stilvollen Kaffeehäusern nun vor allem auf Kuchen, Torten, Waffeln und Schokoladen sowie auf hausgeröstete Kaffeespezialitäten und Teesorten.

Kekse aus Neuruppin „To Go“

Man nehme ein Quantum Begeisterung, eine Prise Tradition und jede Menge hochqualitativer Zutaten – nach diesem Rezept wird tagtäglich gebacken und das Kekswerk vollbracht. Die Neuruppiner Kaffeehäuser finden Sie im Herzen des Städtchens, an der Uferpromenade des Ruppiner Sees und in der Nähe der Kirche. Die Qualität des Cafés wurde bereits vom „Feinschmecker Magazin“ mit einem redaktionellen Beitrag als eines der besten Deutschlands gewürdigt. Und: Wer sich neben dem kulinarischen Genuss auch schlau machen möchte, der kann sich „ganz nebenbei“ über die bekanntesten Söhne Theodor Fontane und den Architekten Karl Friedrich Schinkel (1781 bis 1841) sowie über die Geschichte des Keksunternehmens bis dato informieren. Die Infos und alles andere können, wie die Website verspricht, auch „to-Go“ konsumiert werden.

Bildquellen

  • Feingebäck und Kaffee: © PDPics / pixabay