Nachgefragt bei… Sinar Tayyara

Sinar Tayyara, Porträt

Zur Person

Seine Ausbildung absolvierte Sinar Tayyara in Unterschleißheim im Hotel Dolce (inzwischen ein Infinity Hotel) und arbeitete von 2016 bis 2017 unter Alfons Schuhbeck in den Südtiroler Stuben als Commis de Cuisine. Danach war er fünf Jahre bei Bobby Bräuer, davon zwei Jahre als Souschef. Im lenis Wine & Dine in Dingolfing serviert er als Küchenchef eine Verschmelzung von traditionellen und modernen Gerichten, zubereitet mit frischen, hochwertigen Zutaten. Wer sein ganzes Können kennenlernen möchte, bestellt am besten das Abendmenü in drei bis fünf Gängen.

Aktuelle Auszeichnungen

  • Der Varta-Führer: ✔
  • Guide Michelin:
  • Gusto:
  • Gault Millau:
  • Der Feinschmecker: ✔
  • Schlemmer-Atlas: ✔
  • Der große Guide:
Sinar Tayyara, Foodbild

Das Interview

Warum sind Sie Koch geworden?

Weil es ein Job ist, von dem ich keine Ahnung hatte und viel lernen kann. Hier kann ich meine Fantasie auf den Teller bringen.

Was ist für Sie das Wichtigste beim Kochen?

Gute Produkte, abwechselnde Produkte. Es muss mit Liebe gekocht werden.

Woher holen Sie sich die Inspiration für Ihre Speisekarte?

Aus dem Urlaub, beim Einkaufen und beim Essengehen.

Welches Essen macht Sie glücklich?

Neapolitanische Pizza

Was würden Sie niemals essen?

Mäuse

Was bringt Sie aus der Fassung?

Wenn Fehler passieren, weil man sich nicht konzetriert, abgelenkt ist oder eben nicht bei der Sache. Lebensmittelverschwendung.

Haben Sie kochende Vorbilder?

Nein

Das größte Lob, das Sie jemals bekommen haben?

„Es schmeckt wie bei Oma“

Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit und wie erholen Sie sich?

Am liebsten Essen und Trinken gehen. Abschalten kann ich an freien Tagen recht gut, aber für richtige Erholung brauche ich Sonne und Wasser.

Nachgefragt bei Spitzenköchen

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Bildquellen

  • Sinar Tayyara, Porträt: © lenis Wine & Dine
  • Sinar Tayyara, Foodbild: © lenis Wine & Dine
  • Thorsten Bender, Porträt: © restaurant sein
2025-04-07T11:32:51+02:00