Die Winterwanderung zur König-Max-Höhe ist eine familienfreundliche, ca. 6 km lange Rundwanderung um Kellberg im Bayerischen Wald mit schönen Ausblicken und einigen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.
Highlights auf der Winterwanderung zur König-Max-Höhe
Wintersport, Winderwandern oder Winterwellness in Bayern – ein Winterurlaub im Bayerischen Wald bietet für jeden Geschmack das Richtige. Neun Skigebiete sowie viele gut gespurte Loipen bieten das größte Wintersportgebiet Bayerns außerhalb der Alpen. Rasante Abfahrten für Skifahrer und Snowboarder, Langlauftouren und aufregende Rodel- und Schlittenpartien für die ganze Familie versprechen Action und Spaß. Etwas ruhiger geht es auf einer Winterwanderung durch die bayerische Winterlandschaft oder geführten Schneeschuhtouren mit Rast in einer Hütte zu. Winterwanderungen im Bayerischen Wald sind ein ganz besonderes Erlebnis: Tiefverschneite Wälder und herrliche Stille begleiten den Wanderer durch eine glitzernde Winterlandschaft, der aus einer Vielzahl an Winterwanderwegen wählen kann – darunter sind auch familienfreundliche Rundwanderungen, die für Abwechslung im Winterurlaub sorgen.
Die Winterwanderung zur König-Max Höhe startet beim Parkplatz der Tourist-Information Kellberg gegenüber der Pfarrkirche St. Blasius. Bereits kurz nach der Kirche wartet das erste Highlight der Tour, das Kleine Kellberger Schmiedemuseum, das eine Reise in die Vergangenheit ermöglicht. Weiter geht es auf der aussichtsreichen Kurpromenade entlang bis zum Parkplatz der Klinik Prof. Schedel, wo der Wanderweg in ein idyllisches Waldgebiet eintaucht. Durch den Wald geht es hinauf nach Kapfham, bevor es weitergeht zum traumhaft schönen Aussichtspunkt „König-Max-Höhe“. Eine dort errichtete Panoramaschau informiert über die angrenzenden Ortschaften und Berge rings um Kellberg und den Bayerischen Wald. Auf 521 m Höhe hat man einen herrlichen Blick in den Bayerischen Wald, ins benachbarte Österreich und die Drei-Flüsse-Stadt Passau. Bei klarem Wetter ist sogar das Alpenpanorama in der Ferne sichtbar. Über Wingersdorf geht es leicht bergab bis zur Ortsmitte von Kellberg und dann zurück zum Ausgangspunkt. Wer etwas Zeit hat, der kann einen Abstecher nach Thyrnau machen und sich die dortige Klosterkirche anschauen.
Übrigens: Die König-Max Höhe hat ihren Namen von König Maximilian II. von Bayern, der bei einem Besuch auf der Höhe im Jahr 1852 in die herrliche Landschaft blickte und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass mein Bayernland so schön ist!“.
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