Fleisch grillen kann ein Jedermann, doch nun geht’s an’s Dessert heran:
Ein schöner Tag, der geht vorbei.
Er verbleicht in sanftem Abendrot,
mit Duft von Wein und Knoblauchbrot.
Die Bagage ist satt und rund gegessen,
die Gläser zehnmal ausgetrunken,
doch beständig wird am Tisch gesessen,
im Grill, da sprühen schließlich noch die Funken.
‘Für was Süßes ist doch immer Platz!’,
wird im Gruppenkonsens konstatiert,
schaut sie auf ihn, sagt “Schatz?”,
woraufhin er freudigst reagiert,
‘Ich zauber Euch was, das wird sich lohnen,
ich muss nur was aus der Küche holen!’.
‘Was brauchst Du denn, was darf es sein?
Ich muss bewegen mein Gebein!’