Wein und Schokolade – matcht das tatsächlich? Schokoliebhaber kommen bei dem Schoko-Vino aus dem fränkischen Weingut Römmert voll auf ihre Kosten. 

Denn eins ist sicher: Schokolade versüßt den Tag, sie tröstet und sorgt für bessere Laune. Doch damit nicht genug: Schokolade setzt nachweislich das Glückshormon Serotonin im Körper frei. Kein Wunder, dass die Europäer zu den Spitzenkonsumenten gehören. 

Die Idee vom Schokowein 

Diese positiven Wirkungen von Schokolade hat sich das fränkische Weingut zunutze gemacht und ein flüssiges, schokoladiges Rotweindessert kreiert, das unglaublich cremig und nicht zu süß daherkommt. Es ist super kombinierbar mit Früchten und Eis. Dass Wein und Schokolade wie füreinander geschaffen sind, ist allgemein bekannt. Doch nicht nur die Aromakomponenten harmonieren in der richtigen Kombination miteinander, sie verstärken sich außerdem gegenseitig zu einem völlig neuen Genusserlebnis.

„Generell gilt: Je süßer die Schokolade, desto milder sollte der Wein im Hinblick auf die Fruchtsäure sein, um die feine Balance zu erhalten“, weiß Kellermeister Christoph Ruck und ist für die außergewöhnlichen Mixtures in Römmerts Weinwelt bekannt.

Zum Shop

Mit allen Sinnen erfahrbar

Das Weingut Römmert ist nicht nur innovativ – hier werden sogar Musikweine und  Wein-Gin angeboten – sondern auch traditionell orientiert. Das Weingut hat vielfach prämierte Weine hervorgebracht. 

Die Liebe zum Wein hinterlässt seit 1917 in seinen vielfältigen Produkten rund um das Ziel „Glück im Glas“ ihre Spuren. Auch für Besichtigungen eignen sich sowohl der hochmoderne Tankkeller im WeinSensorikum und als auch das traditionelle Barrique-Lager neben der 300 Quadratmeter großen Vinothek. Spätestens beim Passieren der 20 Erlebnisstationen mit allen Sinnen, wird Weinherstellung zum Erlebnis. Tipp: Das Sonnenhotel Weingut Römer bietet außerdem Übernachtungen in sogenannten Weinfass-Suiten an. 

Weingut-Römmert-Shop

Bildquellen

  • Weingut-Römmert-Shop: © Niklas Balbach
  • Weingut-Roemmert-Collage-sw: © Fotograf des Hintergrundbildes: Niklas Balbach